Als erstes: Ich habe bis heute nicht geschafft alle Formalitäten zu erledigen, dafür habe ich mich einmal im Waschen probiert und es hat funktioniert. Wir haben hier direkt im Hostel eine sogenannte Semi-Automatische Waschmaschine, die aber trotzdem sehr gut funktioniert und wäscht. Das einzige was ich kaufen musste, ist Waschpulver. In den folgenden Bildern seht ihr die Waschmaschine und meine aufgehängte Wäsche.
Am Nachmittag haben wir uns dann auf den Weg gemacht und sind mit dem Bus (Was in Indien eine ziemlich interessannte Sache ist) richtig Elliot Beach gefahren. Zum Bus fahren ist zu sagen, dass man in Indien keine Platzangst haben darf in den öffentlichen Verkehrsmitteln, da sich hier die Menschen reindrängen, bis kein Platz mehr ist, wirklich kein Platz mehr.
Am Strand selber haben wir uns am Meer erfreut. Anschließend sieht man genauer hin und merkt, dass der Strand vermühlt ist und die Fischer direkt am Meer wohnen, in Behausungen, die in Deutschland nicht einmal als Gartenhaus durchgehen würden. Hier habe ich als zum ersten Mal vor Augen geführt bekommen, wie arm Indien eigentlich ist, wie reich aber an Kulturgütern. So sieht man vom Meer aus gleich einen Tempel und eine Kirche.
Was ich hier auch gesehen habe, sind die vielen Straßenläden, also die Anhänger, auf denen Speisen, Ketten, einfach alles verkauft wird.