Jaipur

Jaipur

Heute habe ich Jaipur, die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan angeschaut. Eine Stadt wo alles in teracotta Farben angemalt ist und die in den Bergen liegt, mit noch einer echten Stadtmauer. Es hat mit dem Palast der Winde begonnen, einer fünf-stockigen Fassade, wo die Frauen des Maharatscha das Treiben in der Stadt beobachten konnten.

IMG_2423Anschließend ging es weiter 11 km nach Amber, der alten Hauptstadt Rajasthans weiter in den Bergen mit einer riesigen Stadtmauer. Zur Festung ging es dann mit dem Elefant. Elefantenreiten ist wie Bootfahren. Der wackelt ziemlich, aber es ist wirklich cool. Oben wartete dann eine riesige Festung mit Frauen- und Spiegelpalast auf mich. Auch konnte ich von dort auf die alten Teile Ambers schauen und die Militärfestung oberhalb. All dies gehört auch heute noch der Familie des Maharatscha.

Auf dem Weg zurück nach Jaipur habe ich noch die Kamele beim arbeiten beobachtet und den Wasserpalast betrachtet, der im See bei Jaipur liegt. Er diente dem Maharatscha als Sommerpalast.

IMG_2521Anschließend galt es das Stadtschloss zu besichtigen mit seinen zahlreichen Innenhöfen und  der Privatsammlung des Maharatscha an Gewändern seiner Vorgänger. Eine ziemlich beeindruckende Sammlung. Auch die Tanzhof mit seinen 4 Eingängen der Jahreszeiten sind sehr eindrucksvoll zum anschauen. Einen Teil kann man nicht betrachten, da sie noch heute von dem aktuellen 17-jährigen Maharatscha bewohnt werden.

Als letztes habe ich noch eines der ältesten Observatorien der Welt angeschaut, dass funktionierende Instrumente hat. Viele Instrumente, die Riesengroß sind und sehr präzise, obwohl so alt und nicht erneuert. Sie funktionieren mit Sonnenlicht. So gibt es Sonnenuhren und Sonnenstandsanzeigen, die anzeigen wo die Sonne steht, eher am Äquator oder am Wendekreis usw. Auch die größte Sonnenuhr der Welt steht hier. Diese geht auf 2 Sekunden genau.

Dannach war mein Tag auch schon wieder vorbei und ich bin noch ein paar runden im Dach-Schwimmbad im Hotel geschwommen.

4 Monate in Indien

4 Monate in Indien

So jetzt ist auch schon der 4. Monat meines 5-Monatigen Indienaufenthalts vorbei. Im Moment bin ich gerade dabei, die letzten Dinge meines Studiums hier zu erledigen, bevor es in die verdienten Ferien geht.

So nun aber mal von vorne. Dieser Monat hat mit einem ganz besonderen Event angefangen, dem International Day.

International Day Es war eine super tolle Erfahrung, zusammen mit all den anderen Austauschstudierenden hier, so ein Event auf die Beine zu stellen. Wir haben getanzt, gelacht, zusammen gekocht und viel Spaß gehabt. Dabei war es gar nicht so einfach unsere Europäischen Gerichte mit den Sachen herzustellen, die uns in Indien zur Verfügung stehen. Auch der Anschließend Kulturelle Teil war super und wir wurden in den darauffolgenden Wochen noch von vielen Indern für unseren tollen International Day gelobt. So jetzt muss ich einfach nochmal Danke sagen, an das International Office und iPals.

Nach dem International Day ging es erst mal daran, mein Projekt im Fach Software Defined Networking zu Ende zu bringen. Es war ziemlich viel Arbeit und wir sind am Ende wirklich mehr wie zwei komplette Wochenenden mit täglich 8 oder mehr Stunden Arbeit an den Projekt gehockt. Dabei vielen, vielen Dank an meinen Projekt-Partner Yagnyesh Tripathy. Er hat mir sehr geholfen und hat auch dazu beigetragen, dass mir die vielen Stunden nicht wie Arbeit vorgekommen sind. Am Ende haben wir es auf jedenfall geschafft auch Resultate zu liefern.

Dalai Lama Zwischendurch hatten wir noch ein wirklich tolles Event, am 10.November. Einen Vortrag vom Dalai Lama. Es hat sehr inspiriert, auch wenn ich schnell gemerkt habe, dass er nicht mehr die Power von früher in seinen Reden hat. Er hat uns aber viel zum Thema Menschlichkeit und Umgang miteinander berichtet und uns Hinweise dazu gegeben.

12196022_752214108246619_4682507980461678874_n

Monsun Zwischendurch hat auch der Monsun schon mal angefangen und uns mit Regen überschüttet, es gab Tage, wo in Chennai wirklich fast keine Straße mehr befahrbar war, da sie Überschwemmt waren. Auch im Campus lagen überrall Bäume rum und auch bis jetzt sind noch nicht alle Straßen wieder so frei, dass sie befahrbar wären. Zwischendurch gab es auch Boot-Taxis in der Stadt. Auf jedenfall Regnet es jetzt immer wieder und die Temperatur ist endlich runtergegangen. Es hat nur noch um die 28 Grad tagsüber und 25 Grad in der Nacht. Am Anfang hat sich diese Temperatur ziemlich kühl angefüllt, sodass ein paar von uns schon wieder angefangen hatten, einen Pullover zu tragen. Auch fällt hier immer wieder der Strom für einige Zeit aus, was wohl aber ganz normal ist.

Diwali Am Anfang November war hier auch noch Diwali, das Lichterfest, d.h. Fünf Tage rund um die Uhr werden Feuerwerksraketen geschossen und Böller auf die Straße geschmiessen. Es sieht toll aus, ist aber noch ein paar Tagen einfach nur noch zu laut. Auch hatten wir unsere letzte Party hier und ein Treffen zum Verabschieden, da während der Klausurzeit, jeder zuviel zu tun hat. Es war beides wirklich gut und ich werde alle Menschen, die ich hier kennengelernt habe, vermissen wenn ich wieder in Deutschland bin. Aber ich versuche auf jedenfall Kontakt zu halten, den ich habe jetzt Freunde in nahezu jedem Erdteil dieser Welt.

Akademisches Jetzt ist bei mir das Semester schon fast rum, zwei von drei Klausuren sind schon geschrieben und es fehlt noch eine Präsentation. Auf jedenfall hat es viel Spaß gemacht hier, war aber auch sehr anstrengend und ich habe wirklich viel dazu gelernt, vor allem was das Wissenschaftliche Arbeiten und das Forschen angeht. Auch habe ich viel Praktische Erfahrungen gesammelt und in Erfahrung gebracht, das Mitarbeiten durch das ganze Semester weg, den Stress vor den Prüfungen nimmt. Auf jedenfall, ist das IITM ein super tolle Universität und für einen Auslandsaufenthalt absolut ratsam. Ich kann jedem nur raten hier her zu gehen.

Sonstiges So das war eigentlich auch schon alles, was es für diesen Monat zu sagen gibt, da ja soviel vorgefallen ist, aber das meiste halt vom Studium her, da sich wie in jedem Studium am Ende jedes Semesters, die Arbeit häuft, die dann noch schnell erledigt werden muss. Ich freue mich auf jedenfall auf meine Ferien, die am Donnerstag beginnen und dann mehr als 4 Monate lang sind. Auch freue ich mich auf Rajasthan, die IntetIIT Games und natürlich auch irgendwann wieder heimzukommen.

International Gruppen Foto
International Gruppen Foto
Monsun in Chennai

Monsun in Chennai

So nun hat uns der Regen und der Sturm erwischt. Heute ist seit Tagen, der erste Tag ohne andauernden Regen! Hier hat es die letzten Tage geschüttet, so stark, wie ich es in Deutschland noch nicht gesehen habe, nicht einmal bei dem Unwetter 2013. Nur geht halt trotz Unwetter, Regen, Wind und Umstürzenden Bäumen sowie Überschwemmten Straßen, hier alles ganz normal weiter.  In Deutschland wäre schon längst der Unterricht ausgefallen. Auch kann man bei den meisten Straßen nicht mehr von einer Straße sondern eher von einem Fluss sprechen.

Dazu kommt noch das der Strom ausfällt und damit auch das Internet. (Router brauchen Strom hab ich gehört).

Es  hat Chennai schlimm erwischt. Die Vorteile sind natürlich, dass du nicht raus willst, also doch lieber dich auf das lernen konzentrierst und das die Temperatur auf 27 Grad gesunken ist. Eine wirklich Angenehme Temperatur.

Aber Chennai selber, außerhalb des Campuses hat es ziemlich heftig erwischt, auch hier habe ich euch ein paar Bilder zusammen gesucht. Ich selber war noch nicht außerhalb des Campus, zumindest nicht weit, da es so gefährlich ist in Chennai, wenn du die Löcher im Boden nicht sehen kannst!

 

2 Monate in Indien

2 Monate in Indien

Ja, jetzt ist auch schon der Zweite Monat hier in Indien wieder rum. Dieser ist deutlich schneller an mir vorbeigeflogen wie der Erste. Ich habe Freunde aus aller Welt hier gefunden und mich eingelebt. So vieles ist in dieser Zeit passiert und bis auf die Hitze ist alles super und es macht mir sehr viel Spaß hier.

Neues zu Indien Man merkt hier immer noch, Indien ist nicht gleich Indien. So gibt es deswegen auch ständig irgendwelche Feiertage der verschiedenen Religionen Indiens. Vom Hinduismus zum Islam und Christentum.

So habe ich das Gefühl, dass hier am Campus fast jeden Zweiten Tag irgendeine Religiöse Feier stattfindet, die typisch für ein bestimmtes Bundesland ist, da hier ja so viele Studenten aus den verschiedenen Regionen Indiens kommen.

Auch habe ich mich mittlerweile an den typisch Indischen Öffentlich Verkehr gewohnt und bin zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten meist mit Zug oder Bus unterwegs, ist beides hier ziemlich günstig. 5 Rupien für bis zu 1 Stunde Zug fahren, was ca. 13 Cent entspricht. Dafür darfst du in München noch nicht einmal die U-Bahnhöfe betreten.

Essen Mittlerweile habe ich die Mensa gewechselt und bin jetzt in einer die Nordindisch kocht. Das Essen dort ist auch mal mild und es gibt mehr feste Sachen, wie z.B. Kartoffeln in Stücken, in den Soßen. Insgesamt schmeckt mir das Essen in der Mensa jetzt deutlich besser und es ist auch einfacher zu Essen, da es nicht so verdammt scharf ist.

Außerdem verstehe ich mich gut mit dem Personal bei dem Caterer in der Mensa, A Diet Express, die mich immer durchwinken, ohne das ich meine Karte zeigen muss. Die Inder müssen sie jedesmal vorzeigen.

Sport Ich gehe immer noch 1 bis 2 mal am Tag schwimmen und 1 bis 2 mal die Woche ins Fitness Studio. Dadurch habe ich bis jetzt gute 15 Kilo abgenommen. Also Indien und das IITM sind super geeignet zum abnehmen und für das reinkommen ins mehr sporteln. Ich genieße es auf jedenfall und fühle mich viel wohler in meinem Körper. Außerdem spüre ich, dass ich weniger Wiege. Für jeden gibt es hier die richtige Sportart am Campus, nur typischen Wintersport natürlich nicht oder hast du schon mal Schnee gesehen draußen bei 35 Grad Außentemperatur.

Klima Das Wetter ist ein bisschen angenehmer geworden und die Temperatur runtergegangen. Es hat jetzt Mittags meistens nur noch 34 – 35 Grad Celsius. Aber natürlich ist es weiterhin sehr schwül. Das ist typisch für Chennai, der unangenehmste Ort Indiens (Laut den Indern und den Internationals hier).

Leben im Campus Es ist einfach cool hier. Es ist immer was los und es wird für fast jedes Hobby und Interesse irgendein Club mit vielen Aktivitäten Angeboten. Dazu gibt es auch Musikkonzerte, Extra Vorlesungen von Bekannten Indischen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kunst (EML Extra Murual Lecture). So war z.B.: am Montag ein wirklich guter Stand Up Comedian da. Auch gibt es ja jeden Samstag einen Film im Open Air Theater. Ziemlich coole Atmosphäre und es ist auch sehr schön teilweise Indische Filme in Indien anzuschauen. Ich erkenne in den Filmen viel von der Indien wieder. Ist wirklich gut. Auch gibt es immer wieder Aktivitäten organisiert extra für uns International Students von der Gruppe iPALs. Mit denen wir auch zusammen den International Day organisieren und veranstalten sollen. Wird sicher ein wirklich geile Veranstaltung, werde euch davon Berichten. Ja, hier im Campus läßt es sich richtig gut Leben.

Im Gegensatz zu Außerhalb ist hier im Campus durch die viele Natur auch schönerweise einfach die Luft angenehm und man sieht ständig viele Tiere. Nur die Affen, die sind eine ziemliche Plage, wenn sie gerade durch dein Hostel auf der Suche nach Essen und Trinken durchlaufen.

Akademisches Nachdem die ersten Midterm Klausuren und Quizzes vorbei sind, kann ich sagen, dass ich in Indien deutlich mehr für die Uni arbeiten muss wie in Deutschland, da auch Klausuren die nur 10% Zählen ziemlich schwer sind und ich sehr viel darauf lernen muss. Auch die Aufgaben die ich zwischendurch machen muss und die Projektarbeiten mit Indischen Studenten zusammen, ist nicht ohne. Aber ich merke es bringt mich sehr viel weiter, in meinem Denken und in meinem Handeln. Auch Intelektuell bin ich sehr viel weiter gekommen, wie ich je für möglich gehalten hätte.

So kann ich bis jetzt sagen, es ist zwar viel Arbeit, aber die Arbeit lohnt sich. Für die Noten und viel wichtiger für einen selber. Es ist einfach großartig. Auch gewöhnt man sich hier an, in der Vorlesung immer aufzupassen, da ja alles nur an die Tafel geschrieben wird. So muss ich nicht soviel lernen, vor den Klausuren und kann mich auf das konzentrieren, was ich nicht kann. Auch das Praktisch Nachvollziehen, was wir theoretisch gelernt haben, ist sehr Hilfreich, da wir hier ja quasi dazu gezwungen werden, mitzuarbeiten.

Ich lerne ich viel im Bezug auf das Wissenschaftliche Arbeiten und das Schreiben von Wissenschaftlichen Arbeiten, sowie die Forschung.

So und das wars von mir auch schon wieder. Bis zum nächsten Mal.

 

CED: St. Joseph Home in Chennai

CED: St. Joseph Home in Chennai

Heute habe ich hier in Chennai das St. Joseph Home der Little Sisters of the poor besichtigt. Es ist ein Armenhaus für ältere Leute, da es in Indien ja kein Sozialsystem wie in Deutschland gibt. Der Orden der Little Sisters of the poor ist ein sogenannter Bettelorden, das heißt er ist komplett auf Spenden angewiesen. Das ist auch der Grund meines Besuchs dort.

Ich bin schon sehr lange als ehrenamtlicher Helfer im Christlichen Entwicklungsdienst in München tätig und eines der Hilfsprojekte die wir dabei unterstützen, war der Neubau des St. Josephs Home in Chennai. So bin ich mal hingegangen und habe mir eines der Projekte angesehn, die ich schon länger unterstützte. Es ist einfach auch mal gut direkt zu sehen, wie die Gelder landen und das sie hier wirklich notwendig sind. So hat der CED zum Beispiel auch die Wäscherei im Haus bezahlt, die ich leider noch nicht besichtigen konnte, da der Schlüssel gerade nicht da war. Ich wurde aucf jedenfall nett empfangen und von Mother Mercy durch das Haus geführt. Hier habe ich dann auch die Tafeln mit dem Dank für den CED gesehen. Bei einer hing sogar ein Bild, wo ich auch drauf bin!

Insgesamt ist das St.Joseph Home ein sehr schönes, gepflegtes und sauberes Gebäude und alle Alten Leute die hier Aufnahme gefunden haben, sind sehr glücklich und froh darüber. Auch die Schwestern kümmern sich sehr liebevoll um alle ihre Bewohner im Haus. Auch hatte ich die Gelegenheit mit einer der Bewohnerinnen dort zu sprechen. Sie sind alle sehr dankbar für das Leben, dass ihnen hier unteranderem durch die Hilfe des CEDs ermöglicht wird.

Auch ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte dort vorbeizuschauen und zu erleben, wie den Armen durch unsere Hilfe geholfen wird.

Am Ende noch der Hinweis: Weitere Informationen zum CED, seinen Hilfsprojekten und wie jeder einzelne von euch helfen kann findet ihr unter der Adresse: CED Stiftung

Es war ein tolles Erlebnis, hier endlich mal ein Projekt direkt selber zu sehen. Um helfen zu können ist der CED wie jedes Hilfswerk auf eure Spende angewiesen und ich kann euch versprechen, dass jeder Cent den ihr spendet auch wirklich bei den Armen Leuten ankommt.

International Meeting

International Meeting

Am Donnerstag hatten wir ein International Meeting, bei dem wir vom Direktor, Dean of Students, Dean of International and Alumni Relations und dem Chairmann House of Wardens sehr herzlich hier am Campus begrüßt wurden. Dabei haben sie noch einmal hervorgehoben, dass wir Botschafter unseres jeweiligen Landes sowie unserer Universitäten sind. Anschließend wurde uns ein kurzer Überblick über den Campus, die Außer Universitäten Aktivitäten und andere Höhepunkte des Studentischen Lebens am IITM gegeben.

Die iPALS haben uns auch nochmal begrüßt und uns kurz ihr Programm für dieses Semester vorgestellt.  Das große Problem bei diesem Meeting war, dass der Raum klimatisiert war auf 18 Grad. Dafür gab es sehr gut gepolsterte Stühle.

Heute hatten wir dann ein Treffen mit einem Irischen Geschäftsmann, der CEO einer indischen Firma ist und uns erklärt hat, wie es ist als Ausländer in Indien zu arbeiten. Er hat uns erklärt, dass es wirklich wichtig ist in diesem Auslandssemester auch Indien anzuschauen und die Leute aus verschiedenen Teilen des Landes mit deren Kultur und Mentalität kennen zu lernen. Auch das Indien gerade in den Technischen Fächern ein wichtiger Global PLayer ist und wir deswegen gut daran getan haben, hier unser Auslandssemester zu bestreiten. Der Vortrag war wirklich interessant und gut.

Am Sonntag davor haben wir ein Video gedreht, wo unsere Reaktionen auf den Kontakt mit verschiedenem typisch Indischem Essen aufgenommen wurde. Auch das war eine Interessante Erfahrung, mit Indischem Essen das ich bis dahin nicht gekannt hatte. Hier ist das Video:

Am Ende kommen hier noch Bilder, wie versprochen, von unserem ersten Meeting mit den Buddys.

Campus IITM

Campus IITM

Das IITM hat einen sehr großen Campus, den es zu entdecken gilt. Heute habe ich damit angfangen. Für ca. die hälfte des Campus habe ich 3 Stunden zu Fuß benötigt. Was wir hier an Sportanlagen haben ist ein Schwimmbad, Badminton, Basketball, Tennis, Fußball sowie ein Cricket Stadion. Desweiteren eine Skating Area und ein Freilichttheater. In der Academic Zone sind dann die ganzen Fakultäten untergebracht. Da der Campus so Groß ist, verkehrt zwischen allen Bereichen, ein kostenloser Bus alle 15 Minuten, der aber ziemlich voll sein kann. Außerdem habe ich mir heute ein Rad gekauft, damit ich überall einfacher und schneller hinkommen kann.

Das tolle hier ist, dass wir uns direkt in einem Nationalpark befinden, also ganz viele Bäume und Tiere, ziemlich viel Natur einfach . Außerdem haben wir hier viele weitere Internationale Austauschstudierende aus Frankreich, Italien, Spanien, Bremen, Erlangen, Aachen und München. Wir sind mittlerweile auch unter uns Deutschen auf die allgemeine Sprache Englisch gewechselt. Auch am dritten Tag hier macht es riesig Spaß. Es macht auch Spaß den ganzen Campus nach und nach zu entdecken.

Heute habe ich ein weiteres Tier kennen gelernt, eine Antilope. Das coole an den Tieren hier ist, die laufen hier alle frei rum auf der Straße und neben der Straße, einfach so quer durch den Verkehr.

IMG_0210